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Übersetzungen aus dem und in das Englische

Unser Angebot beinhaltet die fachlich korrekte Übersetzung aller Ihrer uns anvertrauten Unterlagen. Der sorgfältige Umgang mit Ihren Unterlagen, die oft vertrauliche und sensible Daten enthalten, ist für uns selbstverständlich

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Englische Übersetzungen

Als Weltsprache Nummer eins kommt Englisch eine besondere Bedeutung für das globale Geschehen zu, weshalb die Sprache an vielen Schulen außerhalb Englands die erste Fremdsprache stellt. Zudem umfasst die Gesamtheit aller englisch sprechenden Personen mit 340 Millionen Muttersprachlern und 170 Millionen weltweit über eine halbe Milliarde Menschen. Kein Wunder also, dass viele weltweit tätige Konzerne, Firmen und Organisationen die englische Sprache zur innerbetrieblichen Verständigung einsetzen. Daher arbeiten für Peters International Translations nicht nur Muttersprachler des British English, sondern auch solche, die sich in den anderen Varietäten des Englischen auskennen. Hierdurch erweitert sich unser Angebotsspektrum für englischsprachige Übersetzungen nochmals erheblich.

Wir bieten Ihnen die Übersetzung aus dem und in das Englische in einer Vielzahl von Sprachen, zum Beispiel:

  • Übersetzungen Englisch - Deutsch und Deustch - Englisch
  • Übersetzungen Englisch - Russisch und Russisch - Englisch
  • Übersetzungen Englisch - Französisch und Französisch - Englisch
  • sowie viele weitere Sprachen

Preise für Übersetzungen aus dem und ins Englische

Alle Aufträge für Übersetzungen ins Englische werden von uns individuell kalkuliert. Bitte fordern Sie ein kostenfreies Angebot an. Eine Normzeile umfasst 55 Anschläge. Der Preis pro Zeile ist abhängig von der Schwierigkeit des Textes.

  • einfache Texte ab 0,80 Euro
  • schwierige Fachtexte ab 1,00 Euro

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Sprachentwicklung der Englischen Sprache

Wie Deutsch gehört die englische Sprache zum westgermanischen Zweig der indogermanischen Sprachen. Anders als bei seinen Sprachverwandten ist im Englischen jedoch eine grammatikalische Sonderentwicklung bezüglich der Sprachbeugung festzustellen, wodurch Englisch strukturell gesehen eher dem Chinesischen ähnelt, als seinen westgermanischen Artverwandten.

Altenglisch (450 - 1150 n. Chr)
Entscheidend für die differenzierte Sprachentwicklung war wohl die isolierte Lage der britischen Insel und damit verbundenen Sprachprägungen aus allen Himmelsrichtungen. So wurde die früheste Form der englischen Sprache, das Altenglisch, beispielsweise durch die Angeln, Sachsen und Jüten geprägt, welche sich damals in England ansiedelten. Die Verbindung zum Friesischen ist heute noch in dem Wort tide zu finden, dem das friesische Wort Tiede entspricht.

Weitere Einflüsse ereigneten sich im Altenglischen durch die inseleigenen keltischen Dialekte sowie skandinavische Elemente, die im 8. Jahrhundert mit dänischen und norwegischen Einwanderern auf die Insel gelangten. Bekanntestes literarisches Werk jener Zeit ist der Beowulf Epos.

Mittelenglisch (1150 - 1500 n. Chr.)
Die zweite Vorstufe des heutigen Englisch ergab sich aus der Eroberung Englands durch die Normannen und gilt als Stufe großer, sprachlicher Veränderungen. Während Anglonormannisch die höfische Sprache stellte und Latein als offizielle Wissenschafts- und Kirchensprache galt, wurde Englisch hier nur vom einfachen Volk gesprochen. Der dreisprachige Alltag erforderte eine Reihe von Sprachvereinfachungen, z.B. die Ersetzung des westgermanischen Wortes hie durch das heute noch gebräuchliche Wort they. Auch die bis dahin verwendeten Schriftrunen wurden nun durch das lateinische Alphabet ersetzt, welches unter anderem in den Canterbury Tales von Geoffrey Chaucer erstmals zum Einsatz kam.

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Frühneuenglisch (1500 - 1700 n. Chr.)
Die frühe Form des modernen Englisch entwickelte sich aufgrund zweier zeitgleicher Normierungen des englischen Sprach- und Schriftbildes. Die erste Norm wurde durch den Einsatz der ersten Druckerpresse herbeigeführt, deren Einrichtung auf William Caxton zurück geht. Die zweite Norm erfuhr das Englische durch den Tudor Vowel Shift, eine umfangreiche Vokalreform, welche zur weiteren Vereinheitlichung der englischen Mundarten führte. Literarisch wurde die frühneuenglische Sprache geprägt von den Werken William Shakespeares.

Neuenglisch (ab 1700)
Das Englisch, wie wir es heute kennen, existiert bereits seit dem 18. Jahrhundert. Grammatiker und Lexikografen, wie Samuel Johnson trugen in dieser Entwicklungsphase zum letzten Schliff der englischen Sprache bei und legten unbewusst den Grundstein für eine Reihe internationaler Sprachvariationen. Hierzu zählen neben American English regionsabhängige Dialekte, wie Afroamerican oder Indian English.

Verbreitung:
Die immense Verbreitung der englischen Sprache ist vor allem auf das Commonwealth of Nations zurück zu führen. Dieses wurde 1931 als Nachfolgegemeinschaft des Britisch Empire gegründet und beinhaltet neben Großbritannien und Nordirland auch ehemalige britische Kolonien, darunter:

  • Bahamas
  • Gambia
  • Ghana
  • Indien
  • Jamaika
  • Kamerun
  • Kenia
  • Malaysia
  • Malediven
  • Namibia
  • Pakistan
  • Ruanda
  • Singapur
  • Tansania
  • Trinidad und Tobago
  • Uganda
  • Zypern